Persona

DR. MED. DIPL. PSYCH. SIMONE HEYMANN

Das Streben nach dem aktuellsten Wissen in Theorie und Praxis für die wirksamste Therapie meiner Patientinnen und Patienten macht meine Tätigkeit als ihre behandelnde Ärztin aus.

Oberstes Prinzip ist Ihre ganz individuelle, umfassende, qualifizierte, fachärztliche Betreuung – von der Abklärung Ihrer Erkrankung bis zur Nachsorge, wobei eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachkollegen aus den verschiedensten medizinischen Bereichen
selbstverständlich ist.

Grossen Wert lege ich auf eine von Vertrauen und Sicherheit geprägte Arzt-Patient-Beziehung, da dies, meiner Überzeugung nach, die Basis für jeden Heilungserfolg darstellt.

STUDIUM
  • 1997
    Verleihung des Doktorgrades der Medizin
  • 1995
    Approbation als Ärztin durch das Landesamt für Jugend und Soziales von Rheinland-Pfalz
  • 1993
    Drittes Ärztliches Staatsexamen
  • 1992
    Praktisches Jahr an der Westpfalz-Klinikum GmbH Kaiserslautern (Wahlfach Urologie)
  • 1992
    Zweites Ärztliches Staatsexamen
  • 1991
    Famulatur am Institut für Psychiatrie an den Universitätskliniken Mainz
  • 1990
    Erstes Ärztliches Staatsexamen
  • 1989
    Famulatur im Heilig-Geist-Hospital Bingen, Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin
    Famulatur in einer Allgemeinmedizinischen Gemeinschaftspraxis in Bingen
  • 1988
    Ärztliche Vorprüfung
  • 1986
    Studienbeginn im Fachbereich Humanmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Staatsexamen im Fachbereich Psychologie und Erlangung des akademischen Grades Diplom-Psychologin
  • 1984
    Vordiplom im Fachbereich Psychologie
  • 1981
    Studienbeginn im Fachbereich Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Ärztliche Tätigkeiten
  • Seit Juli 2010
    Selbständige Praxistätigkeit in Rothrist
  • 2002-2010
    Funktion als Oberärztin in der Neurochirurgischen Klinik des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern
  • 2001
    Anerkennung als Fachärztin für Neurochirurgie durch die Bezirksärztekammer Pfalz
  • 2001
    Neuroanatomisches Institut der Universität des Saarlandes
  • 1996-2001
    Neurochirurgische Klinik des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern
  • 1995-1996
    Klinik für Anästhesiologie des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern
  • 1993-1995
    Neurochirurgische Klinik des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern
Publikationen

(Aufgrund einer Namensänderung 2008 ist S. Höchst-Janneck identisch mit S. Heymann.)

  • Promotionsarbeit im Fachbereich Medizin: Formale Denkstörungen bei schizophrenen Patienten und ihren Angehörigen – Ergebnisse einer semiquantitativen Untersuchung mit Hilfe des Thought-Disorder-Index.
  • Diplomarbeit im Fachbereich Psychologie: Kognitive Komplexität und ihre Beziehung zu Zielvorstellungen und Akzeleration männlicher Jugendlicher.
  • Complex partial status epilepticus (CPSE) following craniocerebral trauma : Treatment and outcome in 60 patients. R. Mewe; K. Berning; S. Höchst-Janneck; Clinical Neurology and Neurosurgery, July 1997; Vol.99; Supp.1; S.79
  • The influence of climatic conditions and the presence of pre-existing risk factors affecting the frequency of occurance of SAH. S. Höchst-Janneck; R. Mewe; K. Berning; Clinical Neurology and Neurosurgery, July 1997; Vol.99; Supp.1; S.41
  • Subclinical Thought Disorder in First-Degree Relatives of Schizophrenic Patients. Results from a matched-pairs study with the TDI. C. Hain; W. Maier; S. Höchst-Janneck; P. Franke; Acta Psychiatrica Scandinavica, 1995 Oct; 94 (4): 305-309
  • Misinterpretation of non convulsive epileptic states as postoperative psychogenic disturbances. Mewe, R., König, H.-J., Höchst-Janneck, S.; Neuropsychologie in der Neurochirurgie, Klinikum Steglitz, 18.-20.03.1994
Wissenschaftliche Tätigkeiten
  • 2001
    Forschungsarbeiten am Neuronanatomischen Institut der Universität des Saarlandes
  • 1991
    Forschungsarbeiten am Psychiatrischen Institut im McLean-Hospital der Harvard University in Boston/Massachussets
  • 1987-1990
    Forschungsprojekt „Universitäre Lehrpraxis Allgemeinmedizin“
  • 1987-1989
    Akademisch wissenschaftliche Forschungsarbeiten am Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Fachbereiches Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Lehrtätigkeiten
  • 2011
    Referentin bei regelmässigen neurochirurgischen Fortbildungsveranstaltungen über Wirbelsäulenerkrankungen in der Klinik Villa im Park in Rothrist
  • 2004-2010
    Referentin im Rahmen regelmässiger Fortbildungsveranstaltungen der Neurochirurgischen Klinik im Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
    Verfassen neurochirurgischer Konzepte (Clinical Pathways; Schmerzkonzept) für das Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern
  • 2001
    Dozentin der Lehrveranstaltung „Anatomie am Lebenden“ am Neuroanatomischen Institut der Universität des Saarlandes
  • 1996
    Leitung von Fortbildungsveranstaltungen über Neurochirurgische Notfälle am Arbeiter-Samariter-Bund in Kaiserslautern
  • 1994-2004
    Lehrbeauftragte für das Fach „Kinder- und Jugendpsychiatrie“ an den „Prof.König und Leiser-Schulen für Beschäftigungs- und Arbeitstherapie und Logopädie“ in Kaiserslautern
  • 1988-1990
    Lehrbeauftragte für das „Praktikum der Psychologie“ am Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Fachbereiches Medizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz